8. Leipziger Firmenlauf

Zum dritten Mal dabei

Auch in diesem Jahr war der Dresdner Hof wieder bei Leipziger Firmenlauf vertreten. Mit noch höherer Teilnehmerzahl, neu eingekleidet, ausgestattet mit geschmücktem Bollerwagen und Rollator, sowie durch unsere Küche gestärkt ging es mit der Straßenbahn zum Cottaweg.

 

 

 

 

Schnell war ein sonniges Plätzchen gefunden, auf dem man alles deponierte was bei Laufen stört.

Startnummern wurden verteilt und jeder befestigte noch schnell seinen Transponder am Schuh.  Schließlich will man ja wissen wie schnell bzw langsam man die Ziellinie überquert.

 

 

 

 

Und dann ging es endlich hinüber zum Start. Wir standen am Anfang des Cottaweges, doch der Beginn der Laufstrecke war irgendwo in der Ferne am anderen Ende der Straße. Soweit das Auge reichte nur Läufer… Läufer…. Läufer. 14.000 waren angemeldet und schienen alle vor uns zu stehen.

 

Doch dann rückte es langsam Stück für Stück nach vorn und ca. eine dreiviertel Stunde nach dem offiziellen Startschuss konnten auch wir uns in Bewegung setzten. Wie gesagt der eine langsamer, der andere schneller.

 

Aber unsere Devise lautete ja auch:

Durchhalten, ankommen, Spaß haben!

Und den hatten wir auf jeden Fall. Läufer die uns überholten, Zaungäste die die Teilnehmer anfeuerten – alle fanden unsere „Laufhilfen“ amüsant. Wir fielen in dem bunten Feld auf jeden Fall auf, auch wenn dort sich noch Aliens, Sumu-Ringer, Rotkäppchen mit dem Wolf, Dachen, Boote und vieles mehr tummelten. Aber das wollten wir ja auch. Werbung für unser Haus, den Dresdner Hof.

Schon nach kurzer Zeit merkte der eine oder andere wie lang 5km sein können, doch keiner gab auf. Jeder einzelne wurde von den „Taschenbeschützern“ mit viel Applaus am Ziel empfangen, denn die Laufzeiten waren doch gar nicht so schlecht. Davon kann man sich im Internet selbst ein Bild machen und die Ergebnisse einsehen.

Darauf und dass wir im nächsten Jahr auch dabei sein werden, stießen wir mit einem Glas Sekt dann noch gut gelaunt an, bevor es nach Hause oder zum Nachtdienst ging.

 

 

Geschrieben Karin Bartel-Riedel (Alltagsbegleitung)