Bad Sassendorf, 23. Oktober 2017 | Ein Beitrag von Nadine Ruhnau
Für das diesjährige Oktoberfest wurde genau der richtige Termin gewählt, so dass der Fassanstich bei Sonne und angenehmen Temperaturen erfolgt ist. Neben leckerem Bier aus dem Holzfass durfte natürlich die Weißwurst nicht fehlen. Bis zum Abendessen wurden die Bewohner und Gäste z.B. mit einer Tanzaufführung des sozialen Dienstes unterhalten oder durften selbst aktiv werden beim Bierkrug stemmen, Glücksrad drehen oder aber Nagel schlagen. So trug an diesem Tag der ein oder andere Gewinner ein Lebkuchenherz mit „Lausbub“ oder „Herzmadl“ um den Hals. Auch das traditionelle „Kürbis schätzen“ stand natürlich wieder auf dem Programm.
Dazu kann ich gerne sagen, dass der offensichtlich ansticherprobte Hausmeister beim Ozapfen ganze Arbeit geleistet hat. Sogar den vielen Schaum, der beim frisch angestochenen Fass so gerne zuerst ins Freie drängt, hat der besonnene Mann so gut wie verlustfrei in zünftig gläsernen Maßkrügen abgefangen. Hier wurde nichts verschwendet. Und dass es den fröhlichen Festgästen in jeder Hinsicht gefallen und gemundet hat, war nicht zu übersehen. Übrigens mein respektvolles Kompliment an Sie, werte Frau Ruhnau: Beim Bierkrug stemmen kann Ihnen so schnell niemand das Wasser, pardon, den Gerstensaft reichen 😉
An dieser Stelle bekenne ich öffentlich, dass mich keine zehn Pferde nach München auf die Wiesn bringen könnten. Doch auf das nächste Oktoberfest in Bad Sassendorf freue ich mich jetzt schon wie eine Bretzn 🙂
Beste Grüße von Nicole, die zwar in kein Dirndl passt, dafür aber immer reichlich Spaß an der Freud‘ hat 🙂
Dazu kann ich gerne sagen, dass der offensichtlich ansticherprobte Hausmeister beim Ozapfen ganze Arbeit geleistet hat. Sogar den vielen Schaum, der beim frisch angestochenen Fass so gerne zuerst ins Freie drängt, hat der besonnene Mann so gut wie verlustfrei in zünftig gläsernen Maßkrügen abgefangen. Hier wurde nichts verschwendet. Und dass es den fröhlichen Festgästen in jeder Hinsicht gefallen und gemundet hat, war nicht zu übersehen. Übrigens mein respektvolles Kompliment an Sie, werte Frau Ruhnau: Beim Bierkrug stemmen kann Ihnen so schnell niemand das Wasser, pardon, den Gerstensaft reichen 😉
An dieser Stelle bekenne ich öffentlich, dass mich keine zehn Pferde nach München auf die Wiesn bringen könnten. Doch auf das nächste Oktoberfest in Bad Sassendorf freue ich mich jetzt schon wie eine Bretzn 🙂
Beste Grüße von Nicole, die zwar in kein Dirndl passt, dafür aber immer reichlich Spaß an der Freud‘ hat 🙂