Eröffnung der Vernissage mit tollen Bewohnerportraits im Angelika-Stift Leipzig
Am 28.08.2019 um 10.00 Uhr war die Aufregung der Bewohnerinnen und Bewohner groß. Gleich sollten die Bewohnerportraits bestaunt werden. Verschiedenste harmonische und glückliche Alltagssituationen der Seniorinnen und Senioren waren Inhalt dieser wunderschönen Fotografien.
Feierlich hielt Ergotherapeutin Denise Freyer eine kleine Ansprache. Dabei bedankte sie sich beim Fotografen Herrn Bernd Reimer, der sich die vergangenen Monate Zeit für Aufnahmen genommen hatte. Herr Bernd Reimer erhielt als Dankeschön einen Gutschein für seine gelungene ehrenamtliche Arbeit.
Nach ein paar kurzen Momenten des Innehaltens war es dann soweit. Das Band wurde durchgeschnitten. Die Vernissage war eröffnet!
Zahlreich strömten die Bewohnerinnen und Bewohner mit Rollstühlen, Rollator oder zu Fuß in den Flur. Dabei wurde gelacht, geschmunzelt und gestaunt. In einem regen Austausch stellten sich Momente des Glücks, der Freude und Überraschung ein.
Recht schnell war zu spüren, dass die Seniorinnen und Senioren mit den Meisterstücken sehr zufrieden waren. Insbesondere die Darsteller auf den Fotografien fühlten sich geschmeichelt. „Wie schön ich darauf lächle“ „meine liebe Katze Fritzi“ „mein Klavier und ich“ war es in den Gängen zu hören.
Abgerundet wurde die gelungene Vernissage mit Sekt, Saft und Wasser. Gespitzt hörten die Bewohnerinnen und Bewohnern dabei einer kleinen Rede vom Fotografen Herrn Bernd Reimer zu. Dieser betonte, dass ihm die Arbeit mit den Portraitdarstellern große Freude bereitet habe. In dieser kurzen Zeit der Aufnahmen habe er die „älteren Herrschaften“ ein Stück besser in ihrem Alltagsgeschehen kennengelernt. Dabei sei er überzeugt, dass im Maternus Seniorencentrum Angelika-Stift sehr viel für die Zufriedenheit der Seniorinnen und Senioren getan wird. Dies zeigten und bestätigen auch die vielen glücklichen Gesichter der Portraitdarsteller auf den Bildern.
Auch in einem Altenpflegeheim können Freude, Harmonie und Glückseligkeit der tägliche Begleiter sein. Und wer es nicht glaubt, sollte sich die Bilder selbst einmal anschauen.