Termine & Veranstaltungen
Kabarettbesuch bei den Academixern
Die Verwandlungskünstlerin
Wann gehen wir wieder ins Kabarett? Diese Frage stellten uns die Bewohner des Dresdner Hofes diese Tage oft. Die Ausflüge zu den Academixern entwickeln sich zur großen Beliebtheit. Also haben wir uns spontan entschlossen uns dort mal wieder sehen zu lassen.
Diesmal sollte es ein Programm sein, indem uns alleine Anke Geißler die Ehre gab.
Seit 2003 gibt sie mit großem Erfolg Soloprogramme. Schon oft liefen wir an dem Plakat: „Sie haben da was an der Scheibe“ vorbei. Und am 11.05.2015 sollte es endlich soweit sein. Die Karten waren schnell organisiert.
Eine Bewohnerin erzählte uns, dass sie die Künstlerin schon oft gesehen hat und versprach uns einen amüsanten Abend.
Mit den Fahrstuhl in den Keller gefahren und schon waren wir da. Die netten Mitarbeiter des Kabaretts waren wie immer sehr zuvorkommend, und ließen uns durch das Hintertürchen hinein. Es war noch niemand da und wir konnten in Ruhe und entspannt unsere Plätze einnehmen. Alles klappte wunderbar.
Diesmal sollte es ein Programm sein, indem uns alleine Anke Geißler die Ehre gab.
Seit 2003 gibt sie mit großem Erfolg Soloprogramme. Schon oft liefen wir an dem Plakat: „Sie haben da was an der Scheibe“ vorbei. Und am 11.05.2015 sollte es endlich soweit sein. Die Karten waren schnell organisiert.
Eine Bewohnerin erzählte uns, dass sie die Künstlerin schon oft gesehen hat und versprach uns einen amüsanten Abend.
Mit den Fahrstuhl in den Keller gefahren und schon waren wir da. Die netten Mitarbeiter des Kabaretts waren wie immer sehr zuvorkommend, und ließen uns durch das Hintertürchen hinein. Es war noch niemand da und wir konnten in Ruhe und entspannt unsere Plätze einnehmen. Alles klappte wunderbar.
20:00 Uhr sollte es losgehen…
20:05 Uhr ging ein Raunen durch den Saal. Was war los? War es Absicht oder war etwas passiert? Es wurde dunkel, eine Stimme wollte die Künstlerin ankündigen. Aber diese wurde unterbrochen mit:
„Stop!“
Eine Politesse betrat die Bühne und teilte uns mit tiefer Stimme mit:
„Die Geißler kommt nicht“
Alles lachte.
„Sie ist noch auf der Suche nach einem Parkplatz.“ Und lächelte verschmitzt. Wir auch.
Denn die Politesse war keine andere als Frau Geißler höchstpersönlich, verkleidet in einem Politessenkostüm als Claudia Vinaske.
Sie fing an ihr Leid als Politesse zu klagen. Sie hatte es so schwer in ihrem Beruf, dass sich nun ein Sprachfehler bei Ihr entwickelt hat. Und lies uns ihre S-Schwäche hören. Ihr Logopäde meinte es sei psychisch. Die bösen Falschparker…
Und die Ausreden von denen! Und als was sie immer beschimpft wurde! Sagenhaft.
Einige Kostproben bekamen wir präsentiert. Aber wir hörten nur den berühmten Piep-Ton, wenn sie ein Schimpfwort aussprach. Schon nach fünf Minuten hatte sie ihr Publikum in den Bann gezogen.
Als Försterin Ramona Trinkbecher verkleidet, wartete sie auf ihre Tochter. Als Frederike von Lammezahn (92), kam sie im Rollstuhl auf die Bühne. Als Dörthe Körner im Kartoffelsackartigen Kleid hatte sie eine besondere Bio- Geschäftsidee. Und das I-Phone von Veit Müller war schlauer als er selbst und konnte sogar reden. Ich glaube es blieb kein Auge trocken.
Verschiedene Personen, verschiedene Akzente. Eine durchaus fabelhafte Verwandlungskünstlerin! Ein großartiges Programm.
In der Pause hörte ich: „Spielt das alles nur eine Frau“? Ja das tat sie. Aber auch singen konnte sie. Zum Beispiel mit dem Lied: „Weil ich ein Ossi bin“, hielt man uns weiter bei guter Laune.
Nach der Pause traten alle Figuren noch mal auf. Es war alles noch mal besser als zuvor. Es wurde noch mehr gelacht. Wir hatten einen schönen Abend!
Mit einer Zugabe verabschiedete sich Anke Geißler. Den anschließenden Applaus hat sie sich verdient. Selbst beim Verlassen des Kabaretts wurde immer noch gelacht…
„Stop!“
Eine Politesse betrat die Bühne und teilte uns mit tiefer Stimme mit:
„Die Geißler kommt nicht“
Alles lachte.
„Sie ist noch auf der Suche nach einem Parkplatz.“ Und lächelte verschmitzt. Wir auch.
Denn die Politesse war keine andere als Frau Geißler höchstpersönlich, verkleidet in einem Politessenkostüm als Claudia Vinaske.
Sie fing an ihr Leid als Politesse zu klagen. Sie hatte es so schwer in ihrem Beruf, dass sich nun ein Sprachfehler bei Ihr entwickelt hat. Und lies uns ihre S-Schwäche hören. Ihr Logopäde meinte es sei psychisch. Die bösen Falschparker…
Und die Ausreden von denen! Und als was sie immer beschimpft wurde! Sagenhaft.
Einige Kostproben bekamen wir präsentiert. Aber wir hörten nur den berühmten Piep-Ton, wenn sie ein Schimpfwort aussprach. Schon nach fünf Minuten hatte sie ihr Publikum in den Bann gezogen.
Als Försterin Ramona Trinkbecher verkleidet, wartete sie auf ihre Tochter. Als Frederike von Lammezahn (92), kam sie im Rollstuhl auf die Bühne. Als Dörthe Körner im Kartoffelsackartigen Kleid hatte sie eine besondere Bio- Geschäftsidee. Und das I-Phone von Veit Müller war schlauer als er selbst und konnte sogar reden. Ich glaube es blieb kein Auge trocken.
Verschiedene Personen, verschiedene Akzente. Eine durchaus fabelhafte Verwandlungskünstlerin! Ein großartiges Programm.
In der Pause hörte ich: „Spielt das alles nur eine Frau“? Ja das tat sie. Aber auch singen konnte sie. Zum Beispiel mit dem Lied: „Weil ich ein Ossi bin“, hielt man uns weiter bei guter Laune.
Nach der Pause traten alle Figuren noch mal auf. Es war alles noch mal besser als zuvor. Es wurde noch mehr gelacht. Wir hatten einen schönen Abend!
Mit einer Zugabe verabschiedete sich Anke Geißler. Den anschließenden Applaus hat sie sich verdient. Selbst beim Verlassen des Kabaretts wurde immer noch gelacht…
Wir errinnern uns auch gern an den Kabarettbesuch zu Ostern, der Besuch der Dreigroschenoper und der Besuch des Zirkus.
geschrieben von: Daniela Mutke (Alltagsbegleiterin)