Balu …
Unser Besuch gestern, „Balu“ sechs Monate jung und so schön verspielt. Aber auch flott mit einem besonderen Geruch…. Anne Weseloh war gestern bei uns.
Um sich zu schützen, besitzen Frettchen Stinkdrüsen: Damit spritzen sie Feinden eine übelriechende Flüssigkeit entgegen, um sie zu vertreiben. Mit Hunden und Katzen vertragen sich Frettchen meist recht gut – vor allem, wenn sie sich von klein auf kennen. Der Geruch ist sehr „markant“
Der lateinische Name kommt von „mus“ = Maus und „putorius“ = übel riechen, weil Frettchen Mäuse jagen und eine Stinkdrüse zur Abwehr ihrer Feinde besitzen.
Die ersten gezüchteten Frettchen waren alle Albinos: Sie haben ein weißes Fell und rote Augen. Heute gibt es Frettchen in verschiedenen Farben. Besonders hübsch sind die Iltisfrettchen. Sie entstanden aus der Kreuzung von Frettchen mit wilden Iltissen. Ihr Unterfell ist weiß bis beige, das Oberhaar braun bis schwarz. Ihre schwarz-weiße Gesichtszeichnung erinnert ein bisschen an einen Dachs.