Alles „aCURAt“… ..oder was?!?

Die Hauszeitung „aCURAt das Seniorenblatt“ des CURA Seniorencentrum Heiligenhafen steht kurz vor ihrer 60.Ausgabe! Da kann man ja fast schon von einem Traditionsblatt sprechen.

Es begann alles mit einer Idee im Frühjahr 2008. Ich wollte eine Zeitung für das CURA Seniorencentrum ins Leben rufen, die vom Leben und Alltag unserer Einrichtung erzählt und dazu noch kleine “Extras“ wie eine Rätselecke und ein Gedicht beinhaltet. Es sollte ein Blatt von und für die Bewohner und Mitarbeiter sein und auch im Umfeld des CURA Seniorencentrums Heiligenhafen Interesse auslösen.

Um die Mitarbeiter und Bewohner von Beginn an für das Projekt mit ins Boot zu holen, wurde die Namensfindung per Preisausschreiben gestartet. So entstand schließlich der Name aus zwei Vorschlägen, die zum einen von der Ergotherapeutin Frau Schwarz mit dem Wort “aCURAt“ und zum anderen von drei Bewohnern mit “das Seniorenblatt“ beigesteuert wurden. 

Als nächstes entwarf ich das Logo und das Grundgerüst der zukünftig angedachten Rubriken, wie z.B. die “Hausmeisterecke“ und das “Und sonst“, entstand in meinen Vorplanungen. Ich legte das Format des Seniorenblattes auf die heute noch gültigen 16 Seiten fest. Und immer wieder kamen in mir Zweifel hoch, hatte ich doch nie zuvor mit dem Entwurf einer Zeitung zu tun. Aber schließlich überwog doch die Lust am Unbekannten, Tatendrang und eine Portion Selbsterfahrung in puncto eigene Kreativität.

Und so ist das gewachsen, was im August 2008 mit der „Ausgabe Nummer 1“ begann. Trotz kleiner Änderungen und einer gewissen Weiterentwicklung hat sich der Charme unserer Bewohnerzeitung über die Zeit erhalten. Für mich ist es schön zu wissen, dass viele Senioren der jeweils kommenden Ausgabe mit Spannung entgegenfiebern. Besonders bedanken möchte ich mich bei der Bewohnerin Ilona Lehmann, die mir eine treue Gehilfin beim Erstellen und dem Verteilen der “aCURAt“ ist.

Auf das, was da noch kommen mag

                                                                Ihr Kai Dannert

Lesen erweckt in uns die Erinnerung und einen Kelch voller Sehnsucht nach Neuem.

Kai Dannert