Ein Oktober ohne Kürbis? Das geht nicht!
Bischofsmütze, Butternut, Muskat, Patisson, Baby Bear oder Hokkaido, in orange oder gelb, groß oder klein- Kürbissorten gibt es viele. Die einen sind eine kulinarische Besonderheit, die anderen eher zu dekorativen Zwecken. Hierzulande werden sie immer beliebter, denn sie sind sehr vielseitig. Der mit Abstand beliebteste Kürbis ist der Hokkaido. Also durfte auch bei uns das besondere Herbstgemüses nicht fehlen.
Doch was machen wir? Suppe, Brot, Kompott, Marmelade oder Risotto?
Wir entschieden uns für die Klassiker- die Kürbissuppe und die Kürbismarmelade. Gute 20 kg Kürbis wurden bestellt und die Arbeit ging los. Da so ein Kürbis ganz schön hart ist, teilten wir die Arbeit auf zwei Tagen auf. So schälten und schnitten wir den Kürbis fleißig, bis am Ende zwei leckere Kürbisgerichte fertig waren.