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Eine Reise um die Welt

Und dann war nach all diesen Feiern, Ausflügen und Mottotagen auch schon wieder das Sommerfest. Jetzt schauen Sie sich doch mal die Mitarbeiter der sozialen Betreuung an! Die werden nicht müde, sich immer wieder auch einen lustigen Spaß für die großen Feiern zu organisieren. Dieses Mal gab es keine einfachen Alltagsbegleiter oder Ergotherapeuten, nein… da liefen Mexikaner herum (die hätten uns ein Omen sein sollen für das bevorstehende Spiel Deutschland-Mexiko), deutsche Touristen samt Reiseleiter, der Kapitän vom Kreuzfahrtdampfer, eine zauberhafte Französin, ein vietnamesisch- chinesischer Reisbauer (oder so) ein Hawaiianer und man glaubt es nicht eine hawaiianische Ungarin. Auch Herr Werner, unser Einrichtungsleiter, welcher unsere „Reise um die Welt“ startete, war überrascht, so eine Nationenvielfalt zu erleben. Damit nicht genug. Auch beim Kaffeetrinken setzten wir unsere Tour fort. Tiramisu aus Italien, Muffins und Donuts aus den USA, Eclairs aus Frankreich und „mexikanischer Süßkartoffelkuchen“ (schon wieder Mexiko..) füllten unsere Kaffeetafel. Alle Mägen gefüllt? Na dann kann’s ja losgehen! „Vater & Sohn“ gaben die Route vor und alle folgten, von Honolulu, über Russland, zum Nordpol, ins schöne Alpenland, an die Nordseeküste und weiter kreuz und quer um den Globus herum… ja auch nach Mexiko. Wir hätten dieses Land auslassen sollen, vielleicht wäre unser Auftaktspiel der WM anders ausgefallen. Doch wir sind nun einfach mal „Anita“ gefolgt, jener, die Costa Cordalis mal besungen hat. Irgendwann kamen wir auch nach Griechenland und unsere Bewohner probierten sich in Sirtaki. Nicht zu verwechseln mit

Souvlaki, das ist ein Grillgericht der türkischen und griechischen Küche. Schmeckt aber lecker.
Dann machten wir mit „Vater & Sohn“ noch einen Abstecher nach Polen und zu den Cowboys, bevor wir langsam aber sicher wieder den Dresdner Hof ansteuerten. Eine so tolle Stimmung herrschte unter allen, es wurde gesungen, geschunkelt und viel getanzt. Müde, aber glücklich fiel dann später manch einer in sein Bett.
Die soziale Betreuung würde sich über solch eine Ausgelassenheit zu unserem Herbstfest im Oktober, wenn die Cowboys einreiten, sehr freuen.

 



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